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Produkte KOKOSNUSSÖL

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..... Anti-Aging- und antioxidative Wirkung Kokosöl ist ein beliebtes und sehr nahrhaftes Öl, das aus dem Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse gewonnen wird. Die Kokosnuss war jahrhundertelang die Hauptnahrungsquelle der Tropenbewohner, doch ihre Verwendung in Industrie und Kosmetik hat sie zu einem recht nachhaltigen Rohstoff gemacht. Kokosöl ist hitzebeständig und eignet sich daher zum Kochen bei hohen Temperaturen. Es oxidiert langsam, ist anlaufbeständig und hat eine Haltbarkeitsdauer von etwa zwei Jahren oder mehr. Die im Nassmahlverfahren hergestellte reine Kokoscreme ist unbegrenzt haltbar. 
Die Zusammensetzung von Kokosnussöl: Kokosnuss ist in vielen Bereichen sehr gesundheitsfördernd, und zwar aufgrund ihrer Ballaststoffe. Dennoch ist das daraus gewonnene Öl eine wunderbare Nahrungsquelle, die auch in der Pharmakologie Verwendung findet. Es hat sich nicht zu Unrecht den Ruf erworben, das gesündeste Öl der Welt zu sein, auch wenn vor ein paar Jahren sein Gehalt an gesättigten Fettsäuren fälschlicherweise als etwas Ungesundes angesehen wurde. 
Aber was ist so anders an Kokosnuss? Öle und Fette bestehen aus Molekülen, die Fettsäuren genannt werden. Diese Gruppen werden entweder nach der Sättigung oder nach der molekularen Länge und Größe der Kohlenstoffkette in jeder Fettsäure klassifiziert. Ein Beispiel für die erste Kategorie sind einfach ungesättigte Fette und mehrfach ungesättigte Fette. Die zweite Klassifizierung basiert auf der Molekülgröße oder Kohlenstoffkettenlänge ihrer Fettsäure. Lange Ketten von Kohlenstoffatomen bestehen aus einzelnen Fettsäuren mit einem daran befestigten Wasserstoffatom. Es gibt kurzkettige Fettsäuren, die als SCFA bekannt sind, mittelkettige Fettsäuren (MCFA), wie z. B. Kokosnussöl, und langkettige Fettsäuren (LCFA). Ob ungesättigt oder gesättigt, die meisten Fette und Öle in unserer Ernährung bestehen aus langkettigen Fettsäuren. Tatsächlich handelt es sich bei den meisten konsumierten Fettsäuren um LCFAs.